Strategie des Fonds
Regelmässigkeit, Ausgewogenheit und Gelassenheit
Seit 1954 konzentriert sich La Foncière, der Referenz-Immobilienfonds, mit Erfolg auf ihr Kerngeschäft: die Wertsteigerung ihres Vermögens im Interesse der Investoren bzw. Anteilsinhaber.
Aufgrund der Aktiven, die sich hauptsächlich im Herzen der Westschweiz befinden und vorwiegend aus Miet-Wohnimmobilien im mittleren Preissegment bestehen, bietet La Foncière Performances, die langfristig Regelmässigkeit und Mehrwert gewährleisten.
Diese Resultate wecken das Interesse der Investoren, denn la Foncière ist eine ideale Ergänzung für ein leistungsstarkes, gemischtes Portfolio.
Verschuldungsstrategie
Das Geschäftsmodell der La Foncière basiert sich auf die Ausgewogenheit des Verhältnisses zwischen ihrer Ressourcen und ihrer finanziellen Bedürfnisse, um eine Verwässerung zu vermeiden.
So finanziert La Foncière ihre Akquisitionen, teilweise durch Verschuldung.
Die Unterhalts- und Renovierungskosten des Immobilienparks von La Foncière werden jedoch aus eigenen Mitteln bezahlt.
Das KAG beschränkt die Höhe der Verschuldung auf maximal einen Drittel des Verkehrswertes der Immobilien.
Fondsbesteuerung
Die Besteuerung des Fonds, bzw. der Investoren, hängt von der juristischen Form ab, in der die Immobilien gehalten werden.
La Foncière hält eine grosse Mehrheit ihrer Immobilien indirekt, d.h. über Immobiliengesellschaften.
In den Kantonen Waadt und Neuenburg hält sie jedoch einige Immobilien im Direkteigentum.
Dividenden, die aus Immobiliengesellschaften stammen, sind der Verrechnungssteuer unterstellt.
Anteilinhaber mit Wohnsitz in der Schweiz können die Anrechnung oder die Rückerstattung der Verrechnungssteuer verlangen.
Dividenden aus Immobilien im Direkteigentum sind jedoch steuerbefreit. Der Anteilinhaber muss diesen Betrag in seiner Steuererklärung nicht deklarieren, denn diese Einkommen wurden bereits beim Fonds besteuert.
So bezahlt La Foncière, je nach Herkunft der Einkommen, zwei unterschiedliche Coupons aus.